Die Idee stammt von unserem Geschäftsführer Michael Dubach.
Ich habe vier Mägen.
Das Gras und das Heu, das ich fresse, kommt zuerst in den Pansen. Dort helfen mir viele Mikroorganismen, die Nahrung zu verdauen.
Nachdem ich die Nahrung wiedergekaut habe, kommt es weiter in den Netzmagen. Der Netzmagen sortiert die Nahrung. Zu grobe Teile müssen zurück in den Pansen und was fein genug ist, gelangt in den Blättermagen.
Meine Nahrung wird danach fertig verdaut im Blättermagen und im Labmagen.
Die Kamera befindet sich auf einem gewöhnlichen Kuhglockenband. Ich trage immer ein Halsband und mit der Glocke fühlt sich das fast gleich an. Deshalb brauchte ich keine Angewöhnungszeit.
In unserem Stall liegt der Durchschnitt bei 25 Litern pro Kuh und Tag.